Zug der Erinnerung

Dokumentation von Michaela Pfeiffer aus Jüchen

Der "Zug der Erinnerung" ist eine bewegliche Ausstellung in Deutschland und Polen. Sie erinnert an die Deportation von Kindern und Jugendlichen in die Konzentrationslager der Nationalsozialisten. Der "Zug der Erinnerung" fuhr von 2007 bis 2013. Einen Teil der Ausstellung hält Filmemacherin Michaela Pfeiffer mit der Kamera fest. Norbert Bude ist damaliger Oberbürgermeister von Mönchengladbach. Er erzählt, wie die Ausstellung entstanden ist. Der "Zug der Erinnerung" enthält Erzählungen von Kindern, die die Deportationen selbst miterlebt haben. Ralf Zanders ist Referent im Bistum Aachen. Sein Team holt die Ausstellung nach Mönchengladbach - gemeinsam mit der Stadt und der "Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit e.V.". Auch Schüler*innen sind an dem Projekt beteiligt. Der Leistungskurs Geschichte am Gymnasium Odenkirchen berichtet zum Beispiel über das Schicksal von Manfred Leven. Er überlebte die Konzentrationslager Theresienstadt, Auschwitz-Birkenau und Buchenwald.

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Kommentare

  • Konrad Karl-Schilde
  • 13. Dezember 2022
  • 14:04
ein sehr berührender Bericht über dieses wichtige Projekt